Was ist Hypnose?
Eine Hypnose ist ein vollkommen natürlicher Zustand, den jeder Mensch schon einmal mehr oder weniger bewusst erlebt hat - bsw. kurz vor dem Einschlafen oder wenn Du - in eine Tätigkeit vertieft - Deine Umwelt nicht mehr voll wahrnimmst. Dieser Zustand der Trance, den Du auch in der Hypnose erreichst, ist gekennzeichnet durch eine vorübergehend geänderte Aufmerksamkeit bei wachem Bewusstseinszustand und tiefer Entspannung. In diesem Zustand lassen sich die unbewussten Anteile Deines Erlebens leichter abrufen und - wenn Du dies willst - verändern.
Im Unterschied zur Show-Hypnose bist Du in der therapeutischen Hypnose niemals willenlos. Niemand kann unter Hypnose zu Handlungen veranlasst werden, die nicht seinem Wesen und Willen entsprechen. Deine Entscheidungen und Wünsche sind Dir auch im Zustand der Hypnose klar und werden selbstverständlich respektiert.
Wozu mit dem Unbewussten arbeiten?
Unbewusst ablaufende Prozesse werden meist bereits in der Kindheit - vor allem bis zum 6. Lebensjahr - geprägt und sind Dir (wie die Bezeichnung es verdeutlicht) nicht bewusst. Wären es Dir bewusst, was da in Deinem Kopf abläuft - Du würdest Dich sicher oft anders entscheiden oder auf jeden Fall mehr Verständnis für Dich selbst - Deine Fehler und Schwächen - aufbringen.
Bei der Arbeit mit dem Unbewussten kommen prägende Ereignisse und Erfahrungen wieder ans Licht, die vergessen, als nebensächlich eingestuft oder verdrängt wurden. Bereits die erneute Bewusstwerdung dieser Ereignisse unter dem Blickwinkel Deines älteren Selbst, verändert die gespeicherten Erlebnisse positiv. Mit den in der Hypnose angewandten Techniken werden negativ aufgeladene Ereignisse zudem direkt im Unterbewusstsein verändert. So können blockierende Gefühle und Verhaltensmuster aufgelöst und/oder durch neutrale bzw. positive Emotionen und Handlungsstrukturen ersetzt werden.
Wann ist eine Hypnose sinnvoll?
Immer dann, wenn unbewusst ablaufende Prozesse Deine Lebensqualität einschränken kann mit Hypnose gearbeitet werden - bsw. bei unbegründeten Ängsten oder Phobien, dem Gefühl von der Umwelt abgelehnt oder gemobbt zu sein, Stress und Überforderung. In der Heilpraktik und Medizin wird Hypnose seit langem erfolgreich praktiziert.
Bereits wenige Sitzungen können deutliche Veränderungen bewirken.
Besonders in den folgenden Bereichen gilt Hypnose als bewährtes Heilmittel:
Diese Aufzählung lässt sich natürlich noch erweitern.
Wann sollte keine Hypnose durchgeführt werden?
Bei Herz-/Kreislaufbeschwerden oder Anfallskrankheiten wie Epilepsie und Asthma, bzw. schweren psychischen Störungen kann eine Hypnose nur nach Absprache mit ihrem behandelnden Arzt durchgeführt werden.
Rückführungen helfen, in früheren Leben geprägte Glaubensmuster, Traumata oder Gelübde aufzulösen.
Diese sind oft Ursache für lang anhaltende Krankheiten oder wiederkehrende, behindernde Muster und Verhaltensweisen.
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Mit Thetahealing® ist es möglich, in emotionale, mentale und körperliche Leiden sowie in alle Lebensbereiche heilend einzugreifen und das Leben nach eigenen Wünschen zu gestalten.
Wie das gehen soll?
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Im Seminar erlangen Sie grundlegendes Wissen darüber, wie man mit der Reinkarnationstherapie begrenzende Verhaltensmuster und Blockaden lösen kann. Die Ausbildung umfasst eine Einzelsitzung im Vorfeld sowie zwei Wochenenden zu je 3 Tagen, die aufeinander aufbauen.
Was ist Hypnose?
Eine Hypnose ist ein vollkommen natürlicher Zustand, den jeder Mensch schon einmal mehr oder weniger bewusst erlebt hat - bsw. kurz vor dem Einschlafen oder wenn Du - in eine Tätigkeit vertieft - Deine Umwelt nicht mehr voll wahrnimmst. Dieser Zustand der Trance, den Du auch in der Hypnose erreichst, ist gekennzeichnet durch eine vorübergehend geänderte Aufmerksamkeit bei wachem Bewusstseinszustand und tiefer Entspannung. In diesem Zustand lassen sich die unbewussten Anteile Deines Erlebens leichter abrufen und - wenn Du dies willst - verändern.
Im Unterschied zur Show-Hypnose bist Du in der therapeutischen Hypnose niemals willenlos. Niemand kann unter Hypnose zu Handlungen veranlasst werden, die nicht seinem Wesen und Willen entsprechen. Deine Entscheidungen und Wünsche sind Dir auch im Zustand der Hypnose klar und werden selbstverständlich respektiert.
Wozu mit dem Unbewussten arbeiten?
Unbewusst ablaufende Prozesse werden meist bereits in der Kindheit - vor allem bis zum 6. Lebensjahr - geprägt und sind Dir (wie die Bezeichnung es verdeutlicht) nicht bewusst. Wären es Dir bewusst, was da in Deinem Kopf abläuft - Du würdest Dich sicher oft anders entscheiden oder auf jeden Fall mehr Verständnis für Dich selbst - Deine Fehler und Schwächen - aufbringen.
Bei der Arbeit mit dem Unbewussten kommen prägende Ereignisse und Erfahrungen wieder ans Licht, die vergessen, als nebensächlich eingestuft oder verdrängt wurden. Bereits die erneute Bewusstwerdung dieser Ereignisse unter dem Blickwinkel Deines älteren Selbst, verändert die gespeicherten Erlebnisse positiv. Mit den in der Hypnose angewandten Techniken werden negativ aufgeladene Ereignisse zudem direkt im Unterbewusstsein verändert. So können blockierende Gefühle und Verhaltensmuster aufgelöst und/oder durch neutrale bzw. positive Emotionen und Handlungsstrukturen ersetzt werden.
Wann ist eine Hypnose sinnvoll?
Immer dann, wenn unbewusst ablaufende Prozesse Deine Lebensqualität einschränken kann mit Hypnose gearbeitet werden - bsw. bei unbegründeten Ängsten oder Phobien, dem Gefühl von der Umwelt abgelehnt oder gemobbt zu sein, Stress und Überforderung. In der Heilpraktik und Medizin wird Hypnose seit langem erfolgreich praktiziert.
Bereits wenige Sitzungen können deutliche Veränderungen bewirken.
Besonders in den folgenden Bereichen gilt Hypnose als bewährtes Heilmittel:
Diese Aufzählung lässt sich natürlich noch erweitern.
Wann sollte keine Hypnose durchgeführt werden?
Bei Herz-/Kreislaufbeschwerden oder Anfallskrankheiten wie Epilepsie und Asthma, bzw. schweren psychischen Störungen kann eine Hypnose nur nach Absprache mit ihrem behandelnden Arzt durchgeführt werden.